Vegane Königsberger Klopse in Kapernsaucemit dem Veganz Soja-Granulat Ein wahrer Klassiker der deutschen Küche: Königsberger Klopse in cremiger Kapernsoße. Hier erfährst du, wie du die traditionellen Fleischklöße mit Hilfe unseres Sojagranulats vegan zubereitest, sodass sie garantiert genauso schmecken wie bei Oma. Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Hier kocht Alex entstanden. Herkunft und vegane Zubereitung Wenn du dieses Gericht nicht unter Königsberger Klopse kennst, dann sagen dir vielleicht die drei Begriffe Kapernklopse, Soßklopse oder Saure Klopse etwas. Den Ursprung hat das Gericht im früheren Ostpreußen und getauft ist die herzhafte Speise nach der Stadt Königsberg, welche heute Kaliningrad heißt. Anders als in der fleischigen Variante, wo die Masse aus gemischtem Hackfleisch, Sardellen, Ei und Brot zubereitet wird, besteht die Grundlage hier aus unserem Veganz Sojagranulat. Wenn du Lust hast, das vleischige Gericht zuzubereiten, kannst du das Granulat entweder hier im Onlineshop von Vekoop oder bei allen teilnehmenden Märkten unserer Partner in deiner Nähe finden. Falls das Produkt noch nicht in deinem Supermarkt geführt wird, kannst du diesen Wunschzettel in deinem Markt abgeben. Der klassische Geschmack der Königsberger Klopse Nicht nur die richtige Basis ist für das Gericht entscheidend. Auch die richtige Zusammenstellung der Gewürze ist von Bedeutung. Neben Salz, Pfeffer und Paprikapulver, wird z.B. Piment, Zwiebelpulver und Muskat verwendet. Für die gewisse Frische sorgt fein gehackte Petersilie. Viel Spaß beim Nachkochen, hier geht`s zum Rezept: Mit dem Laden des Videos akzeptierst du die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Zutaten (4 Personen) Für die Königsberger Klopse 150 g Veganz Soja-Granulat 100 g Kichererbsenmehl 50 g Semmelbrösel, (alternativ: 1 eingeweichtes Brötchen) 30 g Kapern 1 TL Salz 2 Prisen Pfeffer ½ TL Piment, gemahlen 1 TL Paprikapulver, edelsüß ½ TL Muskat 1 TL Majoran 1 TL Zwiebelpulver 2 EL Olivenöl 2 EL Petersilie, gehackt 50 ml Wasser, heiß 3 l Gemüsebrühe 3 Lorbeerblätter Für die Kapernsauce 3 EL Margarine 3 EL Mehl ½ Liter Kloßbrühe, (siehe letzten 3 Zutaten zu Klopsen) 100 ml Hafersahne ½ Zitrone 3 TL Zucker 30 g Kapern, samt Einlegwasser Salz Pfeffer Sonstiges 800 g Kartoffeln Portionen Personen: Alles parat? Dann los! Kartoffeln schälen und in Salzwasser garkochen. Für die Klopse Veganz Soja-Granulat in heißem Salzwasser für ungefähr 10 Minuten quellen lassen. Das etwaig überschüssige Einweichwasser durch ein Sieb abgießen und zusammen mit Kichererbsenmehl, Semmelbröseln, Salz, Pfeffer, Piment, Paprikapulver, Muskat, Majoran und Zwiebelpulver in eine Schüssel geben und alles miteinander vermengen. Kapern zerquetschen, Petersilie fein hacken und ebenfalls unterheben. Die Masse sollte nun gut formbar sein. Wenn die Masse noch zu nass oder zu trocken ist, ggf. mit etwas Semmelbrösel oder Wasser ausgleichen. Für ca. 10 Minuten stehen lassen. Gemüsebrühe mit den Lorbeerblättern erhitzen. Aus der Masse 8 gleichgroße Klopse formen und diese in siedendem Wasser für ca. 20 Minuten ziehen lassen. Anschließend herausholen und ggf. warm stellen, sollte der Rest noch nicht fertig sein. Für die Sauce Margarine in einem Topf erhitzen, das Mehl unter kräftigem Rühren einrieseln lassen und darauf achten, dass keine Klümpchen entstehen. Ungefähr 4 Kellen (1/2 Liter) der Kloßbrühe langsam zu der Mehlschwitze geben und kräftig rühren. Vegane Alternative zur Sahne, Zitronensaft, Zucker, Kapern und Kapernwasser dazugeben und aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kartoffeln, Klopse und Kapernsoße zusammen anrichten und heiß servieren. Guten Appetit! Unsere Produkte für deine Rezeptkreation Quelle Rezept von: Hier kocht Alex Alexander Flohr, besser bekannt als "Hier kocht Alex" ist als Straßenbaumeister nicht gerade der Prototyp eines Veganers. Als YouTuber, Kochbuchautor und Showkoch zeigt er mit seinen Rezepten, dass man als Veganer:in auf nichts verzichten muss. Von Königsberger Klopsen bis hin zur Soljanka, bringt er altbekannte Klassiker in der rein pflanzlichen Variante auf den Teller! Quelle: Hier kocht Alex